Inhalt einer Sexualtherapie ist die psychotherapeutisch begleitete Auseinandersetzung mit (eigenen) sexuellen Wünschen und Bedürfnissen und/oder sexuellen Problemen, sowie der (eigenen) psycho-sexuellen Entwicklung um (erneut) Lust, Liebe und sexuellen Genuss erlebbar zu machen.
Ich biete Sexualtherapie im Einzel- sowie Paarsetting und für alle sexuellen Orientierungen und Identitäten an.
Auswahl sexualtherapeutischer Themen:
- Angst vor Sexualität
- ChemSex
- Ejakulationsstörungen
- Fetisch(e) wird/werden zur Belastung
- gesteigertes sexuelles Verlangen
- internalisierte Homonegativität
- Pornosucht
- Schmerzen beim Sex
- Sex in der Paarbeziehung nach Seitensprüngen
- Sexualität nach HIV-Diagnose
- sexuelle Identitätsfindung / Lebensformen
- sexuelle Phantasien die Scham bereiten
- sexuelle Reifungskriese (Bin ich hetero, homo, oder bi?)
- sexuelle Unlust /sexuelle Aversion
- unterschiedliche sexuelle Lust in der Paarbeziehung
- unterschiedliche sexuelle Vorstellungen in der Paarbeziehung
- versagen genitaler Funktionen wie Erektionsstörungen, Vaginismus (Scheidenkrampf)
- vorzeitige/ausbleibende Orgasmen …
Sexuelle Unzufriedenheit und Probleme können viele Ursachen haben:
Traumata, (sexuelle) Übergriffe, (sexuelle) Gewalterfahrungen, seelische (Beziehungs-) Verletzungen, psychische Erkrankungen, Beziehungsprobleme, sowie innerfamiliäre/gesellschaftliche Normen und Werte, sind nur eine exemplarische Aufzählung von Faktoren, welche spontan und kreativ gelebte Sexualität erschweren können. Gezielte (psychologische, anatomische, neurobiologische) Information/Aufklärung über Sex und Sexualorgane kann und ist ebenso Teil einer Sexualtherapie, wie konkrete Übungsvorschläge /-anweisungen, welche zu Hause, alleine und/oder mit SexualpartnerInnen, durchgeführt werden können, sodass gelungene und lustvolle Sexualität (wieder) gelebt und erlebt werden kann.